Zsuzsa Koncz - Sonntag Songtext
Sonntag,
Asphalt unter staubigen Schuh'n.
Spätes Sonnenlicht,
fernes Mondgesicht,
wohin gehe ich nun?
Ganz allein treib ich langsam an Häusern vorbeid,
schau im Park nach der leeren Bank,
hör auf Kindergeschrei.
Dieser Nachmittag scheint mir unendlich lang.
Sonntag,
nirgendwo erwartet man mich,
vor dem fremden Kuss
flüchte ich,
zum Fluss,
seh in allem nur Dich.
Warum quält mich das Glück der Verliebten so sehr,
was ich wollte, das ist gescheh'n?
Warum bin ich nicht froh?
Warum will ich nichts seh'n?
Sonntag war sonst alles Glück, das es gibt,
von frühen Morgen bis spät nach Mitternacht.
Glücklicher Sonntag, für jeden, der liebt,
ich hab die ganze Woche schon
an den Sonntag gedacht.
Sonntag,
Asphalt unter staubigen Schuh'n.
Steh' aufeinmal still,
weis nicht was ich will,
weis nicht, was soll ich tun.
Du bist traurig gegangen
und kommst nicht mehr,
fragtest nicht nach dem letzten Wort,
dieses Wort wog so schwer.
Heut' ist Sonntag, ist Sonntag
und kämst du,
ich ließe Dich niemals mehr fort.
Sonntag war sonst alles Glück, das es gibt,
von frühen Morgen bis spät nach Mitternacht.
Glücklicher Sonntag, für jeden, der liebt,
ich hab die ganze Woche schon
an den Sonntag gedacht.
Lass es Sonntag sein, wieder Sonntag sein.
Oho, Sonntag sein, wieder Sonntag sein.
Oh, Sonntag sein, wieder Sonntag sein.
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https://www.youtube.com/watch?v=JS40C2Y3kt4
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