Zsuzsa Koncz

He, fang mich ein Songtext / Lyric


Zsuzsa Koncz - He, fang mich ein Songtext


He, fang mich ein, he, fang mich ein,
he, fang mich ein.
He, fang mich ein, he, fang mich ein,
he, fang mich ein.

Stör nicht die Bäume,
dem Kind nicht die Träume,
und gib auch dem Vogelnest ruh.
Willst du wen jagen,
geh mir an den Kragen,
denn ich bin stärker als du.

He, fang mich ein, he, fang mich ein,
he, fang mich ein.
He, fang mich ein, he, fang mich ein,
he, fang mich ein.

Maiwind so weicher,
und Sommerwind reicher,
ich lasse dir Haar und Gesicht.
Doch willst du mir Sturm sein,
und reist mir das Dach ein,
ich beug mich dir lange noch nicht.
Nein, so nicht.
Ich lasse dir Haar und Gesicht,
und beug mich doch deswegen nicht.
Und willst du wen jagen,
geh mir an den Kragen,
komm her.

He, fang mich ein, he, fang mich ein,
he, fang mich ein.
He, fang mich ein, he, fang mich ein,
he, fang mich ein.

Wirst mir die Trauben,
die blauen nicht rauben,
ich brauche im Winter den Wein.
Hörst du mich lachen,
da kannst du nichts machen,
ich werde die Stärkere sein.
Nein, so nicht.
Ich lasse dir Haar und Gesicht,
und beug mich doch deswegen nicht.
Und willst du wen jagen,
geh mir an den Kragen,
komm her.

Nein, so nicht.
Ich lasse dir Haar und Gesicht,
und beug mich doch deswegen nicht.
Und willst du wen jagen,
geh mir an den Kragen,
komm her.

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