Zöllner - Immer einer Songtext
Ich denk an die fernen Inseln des Glücks
Friedlich verstorbene Stunden
Statt deinem nach Seeluft schmeckenden Fell
Lecke ich mir meine Wunden
Wir sind einander so fremd, dass ich frag
Wieso wir im selben Bett schlafen
Ich denk mir für dich Gemeinheiten aus
Und du dir für mich die Strafen
Refr.:
Immer einer öffnet das Fenster
Und der and're fängt an zu frier'n
Immer einer kann's locker ertragen
Und der and're nur auf allen Vieren
Wir zwei reißen nie mehr 'ne Blüte vom Strauch
Und zählen die Blütenblätter
Du atmest meinen, ich deinen Rauch
Und keiner hofft noch auf gut Wetter
Die Liebe ist um und die Lust ist um
Zwei runtergeblutete Kerzen
Und jeder des anderen Publikum
Im Theater der boshaften Herzen
Refre.:
Immer einer ...
Immer einer macht das Licht an
Und der and're wird hässlich dabei
Immer einer macht, dass er wegkommt
Und der and're kommt um statt frei
Schlag mich lieber tot, doch tu mir nicht weh
Sonst werd ich ein Mädchenhasser
Barmherzig lässt du dich besteigen von mir
Ich schwimm in gefrorenem Wasser
Das große Gefühl nahm den Weg, den es kam
Das seltene, wunderbare
Ich leg mein' Arm um eine Laterne
Und kotze sechs Bier und sechs Klare
Refr.:
Immer einer ...
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https://www.youtube.com/watch?v=LX6ey9CSEtM
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