Zeugen der Leere

Anomie Songtext / Lyric


Zeugen der Leere - Anomie Songtext


Empor der tausend Stufen
Auf denen schon so viel zerbrach
Höre ich es immer noch rufen
Was die Wut in mir vermag Geboren in die Kälte
Ist mir kein Schlag zu hart
Erfroren ist mein Streben
Für das ihr keinen Ruhm verwahrt

Gebrochen und verzogen
Sind die Geister neuer Tage
Zerbrochen und betrogen
Das Herz wird nun zur Plage

Der letzte Feind ohne Namen
Alte Liebe liegt vergraben
Anomie der Seele
Gott soll sehen wie ich mich quäle

Aus dunklen Nächten
Verfolgen mich die alten Schatten
Selbst das grellste Licht
Lasse ich nun verblassen

Von Hoffnungen verlassen
Bringe ich sie zu Fall
Die ewigen Schatten
Hier und jetzt und überall

Der letzte Feind ohne Namen
Alte Liebe liegt vergraben
Anomie der Seele
Gott soll sehen wie ich euch quäle

Fremde Gesichter schreien mir entgegen
Wer soll ich sein in diesem Leben
Die Seele wandert auf Pfaden
Wieviel muss sie noch ertragen

Doch auch nach all den Tagen
Höre ich dein Herz noch immer schlagen
Der Vorhang fällt und es gibt nichts mehr
Was mich noch hält in dieser Welt

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