Wortfeind

Spiel der Hoffnung Songtext / Lyric


Wortfeind - Spiel der Hoffnung Songtext


Du hast mir öfter gezeigt, dass es richtig ist
All die Menschen zu lieben, die dir wichtig sind
Doch bist du selbst diese eine, die sich nicht daran hält
Die einfach öfter Mal redet und Geschichten erzählt Wie sollte ich dir glauben, -
wenn du ständig nur Gesichten erzählt Du hast mir öfter gesagt, dass du Liebe kennst

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Du hast öfter mal gehofft, dass ein Wunder passiert! -
Doch wer hatte dir getrichtert, dass mal Wunder passier'n? -
Wenn du doch nicht an Gott glaubst, - wieso glaubst du daran
Das dir Dinge passier'n, die du mit Glaube nicht kannst?

Und dann bist du dort allein, weißt kein' Ausweg! Aufgeb'n?
Fällt dir nicht ein, stattdessen wirst du deine Faust heb'n,
raufseh'n und anfang zu beet'n!
Deine Hoffnung wird dann wieder zu dei'm Standard im Leb'n!

Das ist das was du brauchst, woran du heute noch glaubst?
> Das haben Menschen erschaffen die doch selber nicht glauben,
dass das Leben heut so einfach ist und Wunder passier'n!
Aus jener dieser Gründe hast du diese Wunden in dir!

Und dennoch bist du heut' allein und du gehst weiter die Wege?
Du gibst anderen die Schuld, dass du scheiterst im Leben?
Dabei denkst du nicht daran, dass die Hoffnung auch die Ursache ist!
Doch geb' nicht ander'n die Schuld, wenn du die Ursache bist!

***

Hör' mir zu [Hör' dir zu']! Geb' mir Kraft [Geb' dir Kraft]!
Geb' mir Mut [Nehm' dir Mut]! Für den Kampf der auf dich wartet
Bis du endlich bemerkst, dass dein Mittelpunkt am falsches Platz ist
Und die Hoffnung lediglich nur mit dir spielt

Hör' mir zu [Hör' dir zu']! Geb' mir Kraft [Geb' dir Kraft]
Geb' mir Mut [Nehm' dir Mut]! Für den Kampf der auf dich wartet
Bis du endlich bemerkst, dass dein Mittelpunkt am falsches Platz ist
Und die Hoffnung lediglich nur mit dir spielt

***

Und du hast öfter dran gedacht, als wie taubstumme Menschen
Und da wo du bist, lebst du kaum ohne Ängste
Das ist das Resultat, aus dem Kampf, der von gestern
Aus dem Kampf, der doch jeden deiner Träume zerfetzt hat

Und heute bist du da, wo du damals schon warst
Bekommst abermals das, was du damals schon hattest
Diesen endlosen Krieg mit Gefühl'n und begleitet mit Hoffnung
Auf 'ne bessere Welt, die nicht betrügt

Aber da wo du bist, bist du einsam gestrandet
(Du) Bist alleine am Meer und du wirst scheiße behandelt
Doch wann wirst du endlich merken, dass die Hoffnung nur ein Trugbild ist?
Welche da ist zum verletzen der Menschen

Und heut' bist du allein und du gibst andern die Schuld
Für die Dinge, die seit damals in dein Adern dort wohn
Dabei denkst nicht daran, dass die Hoffnung auch die Ursache ist!
Doch geb' nicht ander'n die Schuld, wenn du die Ursache bist!

***

Hör' mir zu [Hör' dir zu']! Geb' mir Kraft [Geb' dir Kraft]!
Geb' mir Mut [Nehm' dir Mut]! Für den Kampf der auf dich wartet
Bis du endlich bemerkst, dass dein Mittelpunkt am falsches Platz ist
Und die Hoffnung lediglich nur mit dir spielt

Hör' mir zu [Hör' dir zu']! Geb' mir Kraft [Geb' dir Kraft]
Geb' mir Mut [Nehm' dir Mut]! Für den Kampf der auf dich wartet
Bis du endlich bemerkst, dass dein Mittelpunkt am falsches Platz ist
Und die Hoffnung lediglich nur mit dir spielt

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