Wortfeind - Regen Songtext
Es ist der Regen, der mich stetig d'rüber nachdenken lässt.
Ob das Leben heute eh nicht für mich da ist, im Stress.
Ich muss handeln, doch hat mich verlassen meine Kraft.
Ich bin ein Wrack und leb' im Wahnsinn, wie ein Leben im Knast. Es ist der Regen, der mir zeigt, wie dis aussieht,
wenn ich leb' im 'nem Kreis ohne Aussicht.
Ich muss geh'n, auch wenn ich eigentlich mal steh'n bleiben würd'.
Doch ich weiß, ich muss geh'n wohin der Weg gehen wird. Es ist der Regen, der mich endlich auch mal schlafen lässt.
Ich würde niemanden erbitten, wenn ich keine Frage hätte.
Doch ich weiß, dass mir niemand eine Antwort gibt.
Es bleibt der Regen, der mich hört, wenn es keine gibt.
Es ist der Regen, der dem Weg neue Kraft schenkt!
Und nicht die Menschen, die heut' in meinem Kampf sind.
In dem Kampf, dem auch jeder mal begegnet.
Und ich lebe unter Wolken und ertrinke durch den Regen.
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Es ist der Regen, der uns zeigt wohin wir geh'n.
Es ist der Regen, der uns leitet, wenn wir steh'n.
Es ist der Regen, der mir nimmt, dich zu seh'n.
Und ist nur das was mir bleibt, wenn' ihr geht.
Es ist der Regen, der uns zeigt wohin wir geh'n.
Es ist der Regen, der uns leitet, wenn wir steh'n.
Es ist der Regen, der mir nimmt, dich zu seh'n.
Und ist nur das was euch bleibt, wenn' ich geh'.
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Es ist der Regen, der mir zeigt, dass ich menschlich bin.
Und mir so jedes Mal beweist, dass dis echt nicht geht
wie ihr behandelt diese Welt, und das selbst noch im Frieden.
Was letztendlich noch bleibt, ist dann nur Trist ohne Liebe.
Dis is' nich' einfach zu bitten, - wenn dir kaum noch wer zuhört.
Es ist der Regen, der mich zudeckt mit Wörtern,
die ihr längst schon vergessen habt. Ihr denkt nur zu selten nach.
Es gibt nicht das, was dort früher mal die Helden war'n.
Es ist der Regen, der dich niemals je verlassen wird.
Es ist die Erde, die deswegen dann erwachen wird.
Es ist das Feuer, was noch heut' in meiner Seele brennt.
Es ist die Luft, die selbst noch heute alle Wege kennt.
Es ist der Regen, der dem Leben neue Kraft schenkt!
Und nicht die Taten, die nach Tagen schon vergessen sind.
- Ich bin bereits jedem Element begegnet.
Doch heut' leb' ich unter Wolken und ertrinke durch den Regen.
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Es ist der Regen, der uns zeigt wohin wir geh'n.
Es ist der Regen, der uns leitet, wenn wir steh'n.
Es ist der Regen, der mir nimmt, dich zu seh'n.
Und ist nur das was mir bleibt, wenn' ihr geht.
Es ist der Regen, der uns zeigt wohin wir geh'n.
Es ist der Regen, der uns leitet, wenn wir steh'n.
Es ist der Regen, der mir nimmt, dich zu seh'n.
Und ist nur das was euch bleibt, wenn' ich geh'.
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Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=ahDwLmJ-Z74
Falsch? Dann Trage hier den Link für das richtige Video von YouTube ein.
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