Im Verlauf Songtext / Lyric

Wenn ich aufgebe, drauf gehe, rauf sehe, die Faust hebe.
Dann schaut eben der dort oben, ob ich wirklich auch lebe.
Ich brauch' neben dem Brauch eben den Hauch ohne die Frau
für die Gewissheit im Verlauf[, damit der mir dort oben glaubt.] Wenn ich aufgebe, drauf gehe, rauf sehe, die Faust hebe.
Dann schaut eben der dort oben, ob ich wirklich auch lebe.
Ich brauch' neben dem Brauch eben den Hauch ohne die Frau
für die Gewissheit im Verlauf[, damit mir irgendjemand glaubt.] - - - - -

- Ich kann nichts seh'n. Auf ewig verlorener Blickwinkel.
Ich lebe in 'ner Welt, wo nur ein verlogener Wind weht.
Ein Kind lebt das Leben nur mit Kummer und verhungert.
Und verwundert verstummt das verwundete Wunder.

Habe gedacht, habe gehofft, habe gesagt dieses Wort.
Wenn ich heute von der Liebe rede. Vertriebens Tor.
- Verlieren, verfrorn und verschwiegener Chor.
Versiegt in Menschenblut, im Leben verfliegender Ort.

Und ich fass mir an dir Brust, nur ein - schweigender Herzschlag.
- Ich höre zu, kann nicht verstehen, was mein Herz sagt.
Und ich senke den Blick, hab' meine Gedanken zerfickt.
Und mein Leben zieht vorbei, denn ich bin gefangen im Wind.

Und das Verlangen verschwindet, oft verlorener Gefühlskampf.
- Ich lebe mit Lügen, auch - wenn ich nichts dafür kann.
Habe versucht, habe gewartet, habe verflucht, habe gesagt
Denn ich lebe in 'ner Welt, doch ich hab' im Leben versagt.

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Wenn ich aufgebe, drauf gehe, rauf sehe, die Faust hebe.
Dann schaut eben der dort oben, ob ich wirklich auch lebe.
Ich brauch' neben dem Brauch eben den Hauch ohne die Frau
für die Gewissheit im Verlauf[, damit der mir dort oben glaubt.]

Wenn ich aufgebe, drauf gehe, rauf sehe, die Faust hebe.
Dann schaut eben der dort oben, ob ich wirklich auch lebe.
Ich brauch' neben dem Brauch eben den Hauch ohne die Frau
für die Gewissheit im Verlauf[, damit mir irgendjemand glaubt.]

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Manchmal setzt uns diese Welt völlig grundlos unter Druck.
Manchmal zerrt uns dieses Leben völlig grundlos auf den Boden.
Darfst nicht träumen, darfst nicht hoffen, darfst dein Leben nicht verleugnen.
Doch ich sage meine Meinung, mach mein Ding auch ohne Freude [denn]

- Ich hab' vieles aus mei'm - Leben gelernt.
Auch mein Herz war einst vergeben, doch hab' ich das Lieben verlernt.
Und Verlierer mit Schmerzen, - emotional zerstörter Gegenstand.
- Ich lebte weder gestern, noch in dieser Gegenwart.

Wohin mit Gedanken, wenn mir ständig dafür Platz fehlt?
Wo bin ich gefangen, eine Karte wo der Schatz fehlt.
- Und kein Satz mehr - Wofür ist das wert?
- Wenn ich fighte für die andern. Keine Kraft mehr.

Das Verlangen verschwindet, oft verlorener Gefühlskampf.
- Ich lebe mit Lügen, auch - wenn ich nichts dafür kann.
Habe versucht, habe gewartet, habe verflucht, habe gesagt
Denn ich lebe in 'ner Welt, doch ich hab' im Leben versagt.

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Wenn ich aufgebe, drauf gehe, rauf sehe, die Faust hebe.
Dann schaut eben der dort oben, ob ich wirklich auch lebe.
Ich brauch' neben dem Brauch eben den Hauch ohne die Frau
für die Gewissheit im Verlauf[, damit der mir dort oben glaubt.]

Wenn ich aufgebe, drauf gehe, rauf sehe, die Faust hebe.
Dann schaut eben der dort oben, ob ich wirklich auch lebe.
Ich brauch' neben dem Brauch eben den Hauch ohne die Frau
für die Gewissheit im Verlauf[, damit mir irgendjemand glaubt.]

Wenn ich aufgebe, drauf gehe, rauf sehe, die Faust hebe.
Dann schaut eben der dort oben, ob ich wirklich auch lebe.
Ich brauch' neben dem Brauch eben den Hauch ohne die Frau
für die Gewissheit im Verlauf[, damit der mir dort oben glaubt.]

Wenn ich aufgebe, drauf gehe, rauf sehe, die Faust hebe.
Dann schaut eben der dort oben, ob ich wirklich auch lebe.
Ich brauch' neben dem Brauch eben den Hauch ohne die Frau
für die Gewissheit im Verlauf[, damit mir irgendjemand glaubt.]