Emotionen (Teil 1) Songtext / Lyric

Emotionen (Teil 1) Songtext
Ich wollte niemals Frei sein, Lieber gefangen im Käfig aus Tränen als Einsamkeit und Hoffen es wird einfach sein. Doch das war es Nie und wurde es nicht, denn zum Kämpfen und übersehen wie Verloren wir sind nahmen wir den Leichtesten Weg dort hinter die Klippen, sind gemeinsam am Fallen doch die Flügel verschwinden. Niemand sagt mir wie es weitergeht, es wäre Leicht, wirklich Leicht einfach so einfach zu Gehen. Doch das will Ich nicht, nein das will ich nicht, also macht man das Licht aus und ebenso die Augen zu und denkt sich ein paar Zeilen für sein Tagebuch. Doch Gedacht und gehofft jemand kann das Hören, doch der der es Hörte, der warst nicht Du.
Emotionen sind wie Ewige Kreise, dreht sich alles ins Gute wirds nachher eh wieder Scheisse, Emotionen sind wie Stählerne Gitter, manchmal bist du davor, manchmal dahinter. Wie ein Gefängnis du kommst da nicht raus, alles Dunkel, nichts zu Zusehen, hier geht die Sonne nicht auf, man die Hoffnungslosigkeit verfolgt dich selbst noch im Traum, Sag kennst du das auch?!