Wolfsmond

Todesgleiche Stille Songtext / Lyric


Wolfsmond - Todesgleiche Stille Songtext


Das Eislicht des Vollmonds leuchtet mir
Stahl liebkost mein Fleisch
Mein Blut rinnt warm, im Schnee gefriert´s
So kalt und doch so heiß
Mein Herz, ach, wie lang schlägt es noch?
Wie lang noch pulst mein Blut?
Wie lang noch, bis mein Schrei verstummt?
Verlischt des Lebens Glut.

Nun hört, ihr Wölfe, Hasserfüllt
Dies ist mein letzter Wille
gefrier´n soll meiner Worte Hall
in todesgleicher Stille.

Mit Hass und Kraft das Schwert geführt
Wohl einst in mancher Schlacht
Und meiner Feinde Blut geschlürft
In sturmgepeitschter Nacht
Verstummt ist längst der Schwerter Klang
Im Schnee die Zeit versunken
Verstummt ist auch der Heidensang
Alles Leben ausgetrunken.

Walküren streben gen Walhall
Verklingend letzter Widerhall
Das Ende kam in Ewigkeit
Blut gefriert, doch eines bleibt
Das Leben vergeht, ao auch die Zeit
Nun preiset ewige Dunkelheit
Nordmond, heil der Ewigkeit
Was auch vergeht, auf ewig bleibt
Nur Stille...

Unbegreiflich, unaussprechlich....
Todesgleiche Stille

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