Wolfgang Petry

Wer die Augen schliesst Songtext / Lyric


Wolfgang Petry - Wer die Augen schliesst Songtext


Es gibt wieder dieses Gestern, Es gibt Zeichen an der Wand, Es gibt Dummheit ohne Grenzen
und Gewalt wiesenlang.
Schon die Kinder lernen hassen
und der Fremde wird zum Feind
die Vergangenheit wirft Schatten
einer wirft den ersten Stein.

Doch es werden immer mehr sein,
die sich sagen: höchste Zeit!
Und Lichterketten brennen hell,
für den Mut zur Menschlichkeit.
Wer die Augen schliesst, wird nie die Wahrheit seh´n!
Wer noch länger schweigt, wird schweigend untergeh´n!
Nur bis hier her und nicht weiter!
Und nicht alles ist mir gleich!
lieber einmal Nein als tausendmal vielleicht!

Eine Hand ist eine Brücke,
über Finsternis und Angst.
Und ein Wort zerbricht das Schweigen,
bis du freier atmen kannst.
Ein Gefühl kann man nicht teilen
Ehrlichkeit ist nie bequem
und ein Lied ist eine Flamme,
überall kannst du sie seh´n!

Refrain 2x



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