Wolfgang Ambros

Schwesternlied Songtext / Lyric


Wolfgang Ambros - Schwesternlied Songtext


Wer bin i, fragst, wer bin i,

und wo is die Gerechtigkeit?

Was will i, fragst, was will i,

und woher kommt die Einsamkeit?

Du machst alles was er sagt,

denn er is g'scheiter,

du machst alles, aber leider,

er bringt di net weiter,

er bringt di net weiter.

er bringt di net weiter, na






Was krieg' i, fragst, was krieg' i

für die ganze Schinderei?

Sollt' i amoi krieg'n was i verdien',

is doch sicher alles vorbei!

Warum soll i immer knien,

niemand is g'scheiter,

i will mi endlich selber spür'n,

sonst komm i nie weiter,

sonst komm i nie weiter!



Du fühlst di verlor'n,

und du kriegst an Zorn,

und du stehst auf und fangst

noch amoi an von vorn',

du bist nimmer kla', na,

du schaffst es alla,

und du denkst nimmer mehr nach

was einmal sein könnt, wenn was wa.



Du glaubst nix mehr, du glaubst nix,

was dir irgendwer erzählt.

Du bist soweit, du druckst es durch,

du kämpfst gegen die ganze Welt.

Du bist so unendlich stark

und soviel g'scheiter,

du bist stark und jeder kann seh'n,

du bist an Schritt weiter

du bist an Schritt weiter

an großen Schritt weiter

du bist an Schritt weiter, hey

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