Wolfgang Ambros

Noch Immer Songtext / Lyric


Wolfgang Ambros - Noch Immer Songtext


Statt, dass wir amoi ernsthaft miteinander sprechen

und so vielleicht a Lösung herbeiführ'n,

woll'n wir uns nur aneinander rächen,

wir schrei'n uns an und knallen mit den Tür'n.



Wir wiss'n genau, dass si dadurch nix ändert,

des ham mer doch scho wirklich hundertmal erfahr'n,

doch keiner von uns will si kampflos ergeb'n,

ein jeder will si sein' Stolz bewahr'n.



Des geht dann so lang, bis ma nimmermehr können,

erst dann is es endlich wieder so weit,

dass wir es einsehen und erkennen:

wir schaffen's nur zu zweit!



Und wir lieben uns no immer,

egal, was passiert,

es wird nur immer schlimmer,

wir san no ned kuriert.






Des Blöde dabei ist, wir wollen beide das Gleiche

nur halt a jeder auf seine eigene Art.

Es endet aber meistens in Gehässigkeiten,

sinnlos gemein und unnötig hart.



Am Schluss wiss' ma dann nimmer, warum mer uns hassen,

denn die Probleme san lächerlich kla'.

Erst wann mer uns versöhnen und den Krieg abblasen.

Dann wiss' ma wieder: um einig zu sein, braucht ma zwa.



Und wir lieben uns no immer,

egal, was passiert,

es wird nur immer schlimmer,

wir san no ned kuriert.



Und wir lieben uns no immer,

egal, was passiert,

es wird nur immer schlimmer,

wir san no ned kuriert.

wir san no lang ned kuriert.

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