Wolfgang Ambros

Langsam Woch's Ma Z'amm Songtext / Lyric


Wolfgang Ambros - Langsam Woch's Ma Z'amm Songtext


Wir lach'n viel,

wir streit'n oft,

wir flieg'n bers Meer.

Wir wiss'n haargenau

wann's g'nua is,

doch immer woll'n ma mehr.

Wir san uns manchmal vllig fremd

doch froh, dass wir uns hab'n,

wir hab'n uns und wir hab'n uns gern,

und langsam wochs' ma z'amm.



Wir seh'n uns oft 2 Monat' net,

das is halt so, das g'hrt dazu.

Doch wir riskier'n nix

wir prfen uns tglich,

wir lass'n uns ka Ruh'.

Manchmal treib'n ma's furchtbar wild,

doch meistens ganz normal

und manchmal san ma direkt fromm -

manchmal san ma unausstehlich,

und langsam woch's ma z'amm.



Wir mach'n zwar meist'ns dasselbe,

doch selten nur denk' ma des gleiche,

und wenn du willst verwundest mi

jeden Tag aufs Neue.

Man bild't sich ein, das was man hat,

is das, was man si nimmt,

doch dass wir zwa uns 'kriegt hab'n,

war grtenteils bestimmt.



Wir bleib'n z'amm

solang ma woll'n

und solang wir uns was geb'n.

Und irgendwie

glaub i, i spr'

es wird sein frs ganze Leb'n.

Manchmal is alles einfach,

und dann wieder net,

und manchmal is' einfach ein Traum,

doch eigentlich is es unbeschreiblich

und langsam wochs' ma z'amm

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