wirtz

Ne Weile Her Songtext / Lyric


wirtz - Ne Weile Her Songtext


Ich hab gefickt, ich hab betrogen

Mich durch's Leben gelogen

Ich war - viel aus und oft besoffen

Hab mir die Lichter ausgeschossen



War verlor'n, verdammt und zerissen

Fühlte mich leer und beschissen

Hab tagelang nichts gefressen

Und die Zeit in Gramm gemessen






Schwarzes Loch, Gefühlsfriedhof

Es riecht nach Tod, nach Endstation

Spieglein, Spieglein an der Wand

Hab mich selbst nicht mehr erkannt



Ist 'ne Weile her - doch ich trage diese Tage mit mir

Weile her - ja ich weiss genau wovon Du sprichst

Ist 'ne Weile her - doch ich trage diese Narben mit mir

Glaube mir - ohne Dunkel gäb's kein Licht



Es war still um mich herum

Ich fragte Gott doch er blieb stumm

Fragte mich ob's das jetzt ist

Und malte mit Tränen Dein Gesicht



Ich hatte Glück, dass irgendwann

Ein Mensch wie Du mich fand'

Mir einfach so die Hände reicht

Und damit die Karre aus dem Scheiss reisst

Dieser Songtext wurde von www.Deine-Songtexte.com heruntergeladen :)

"Ne Weile Her" Video ansehen

Was denkst du über "Ne Weile Her"?