Willy Astor

Diamant Songtext / Lyric


Willy Astor - Diamant Songtext


Wenn Du einsam und ganz klein und traurig bist

Wenn Du glaubst das Dich jetzt niemand mehr vermisst

Wenn ein Regenbogen keine Farben zeigt

Keine Schnuppe mehr für Dich vom Himmel steigt



Wenn Du schwer bist und gebügt von deiner Last

Weil Du eine Menge auf den Herzen hast

Und Du könntest schreien, immer wieder Nein

Doch Du vergisst, nichts ist dazu verdammt so zu bleiben wie es ist



Die Zeit der Leichtigkeit sie kommt von ganz allein

Du kannst endlich wieder unbekümmert sein

Weil eine Kraft in Deiner Finsternis erstand

Und diese Kraft sie formte einen Diamant






Der Moment in dem Du alles voll versaust

Das Gefühl wo Du Dir selbst nicht mehr vertraust

Die Verzweiflung das Du nicht am Leben bist

Die Befürchtung das es lebenslänglich ist



Deine Sehnsucht nach dem Dauerliebeskuss

Die Gewissheit das das Wachsen weh tun muss

Und Du könntest schrein, immer wieder Nein



Doch Du vergisst, nichts ist dazu verdammt so zu bleiben wie es ist



Es kommt die Zeit wo Licht auf Deine Schatten fällt

Und Du umarmst Dich leise und die ganze Welt

So wie die Blume ihren Weg durch Mauern fand

So wuchs in Dir durch Deine Kraft ein Diamant



Das grosse Glück das ist doch nicht zu fassen

Denn die Ungeduld ist oft so unbesiegbar gross

Ich hoffe meine guten Geister werden mich nicht verlassen

Und wenn es kommt mein Glück ich lass es los



Es kommt die Zeit wo Du Dich selber wieder spürst

Wo Du voll Übermut etwas im Schilde führst

In dunkler Nacht hast Du das Funkeln wohl erkannt

Es ist ein Licht und das bist Du ein Diamant

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