Dreary Solitude Part III Songtext / Lyric

Hebst... Herbst senkt sich herrab.....ein Blätterregen
Sanft fallen sie zu Erden.. goldbraune Tränen der Natur
Alles stirbt... Vergänglichkeit nimmt ihren Lauf
Ich stehe am Fuß den Berges hier...schweigt... Stille.... So überaus groß... mächtig
Sein Bild erschlug mich..bei Abenddämmerung Und die Sonne schwindet hinter dem Gipfel...... die Krone aus Eis jahrtausende überdauert
Unbezwingbar er scheint... und doch läd er mich ein

Wie lass ich mich begreifen
Ein Tor voll Dummheit ohne Einsicht
Selbstmord... blanker Suizid
Bring mich ab vom Weg

Mein müder Verstand wagte nicht zu erkennen
in welcher Lage ich mich befand
mit letzter Kraft
riss ich mir die Bleichheit vom Leibe

Doch es ward um sonst
Kämpfe nicht gegen mich...
Du wirst dir nur die Haut
vom Leibe schälen

Fallend Weiss...Winter naht,
Lang herbeigesehnt... doch voll der Furcht

Zurecht, denn weiss ist der tot
der dich besuchen will in deiner Not

Sterben.... Dying
Verzweiflung- Dreary Solitude
solitude

Endlose weiten- Emptiness
Tausend Trümmer - Ruinen