Waldträne - Wolfsblume Songtext
Tief im Dickicht, verborgen ein Ort
Kein Mensch dort gesehen seit ewigen Jahren
Stille, kein Wispern, kein Rascheln, kein Wort
Kein Zeichen dafür, dass so viele sie waren Einst zitterte der Boden unter Füßen so nackt
Unter Schreien, die brachten die Angst und den Tod
Doch einst war auch Frieden in sternklarer Nacht
Kein Kummer, kein Schmerz, weder Angst noch Not Im Zeichen der Wölfe waren sie einst geboren
Schwestern der Sterne, des Mondes Brüder
Den Waldgeistern hatten sie Treue geschworen
Sangen des Nachts mit den Tieren Lieder
Ihr Sang voller Stolz, Treue und Ehr
Die Glut in den Herzen sie niemals verloren
Heut die Wolfsblume glüht, der Ort sonst so leer
Im Zeichen der Wölfe waren sie einst geboren
Sie waren einst frei, gefüllt war das Horn
Sie baten die Götter und schenkten noch mehr
Und am Himmel entlud sich der Götter Zorn
Als da kamen die Feinde gerüstet gar schwer
Die Männer mit Kreuz und Schwert in der Hand
Stahlen die Hoffnung, das Glück und die Ehr
Sie nahmen die Freiheit, den Frieden, das Land
Bis auf den Letzten, sie standen zur Wehr
Heut singt dort kein Vogel mehr
Wagt kein Blatt sich zu wiegen
Eine Wolfsblume glüht auf der Wallstatt von einst
Wo der Helden Gebeine liegen
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=Fo8FhedREL4
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