Waldträne

Waldesruh Songtext / Lyric


Waldträne - Waldesruh Songtext


Kein Rufen in der Stille trägt flüsternd nur dein Wort
In Hallen alter Eichen herrscht Ehrfurcht an diesem Ort
Leise Schreie in den Ästen, Schatten werfend Gliedern gleich
Hör ich leise Bäume ächzen, stark und stolz und blätterreich Weise Ruhe, alte Stärke, in der Stille vom Wurzelwerke Wir wandeln auf alten Pfaden für jetzt und immerdar
Hier in diesen Tagen wie es schon immer war
Geister des Waldes wachet heut und immerzu
Über jeden Schritt und Tritt in der Waldesruh

Vorbei an einem Bächlein führt des Pfades deckend Moos
Begrüßend freudig Plätschern, im Bette Steine bloß
Es lädt mich ein zu kühlen die Füße ach so wund
Hier soll ich verweilen, doch nur eine Stund

Voran treibt mich der Wille, entschlossen nun began
Des Waldes Dach nun unter mir, zur Burg am Klippenrand
Streifend die alte Feste, der Schritt trägt bergab nun
Zurück gen Eichenhallen, zurück zur Waldesruh

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