Waldträne - Im Reich der weißen Pferde Songtext
Es donnern Hufe laut
Über altes Felsgestein
Die Geister, die vertraut
Auf Pferden weiß wie Schnee so rein
Und der Wind trägt der Pferde stolzen Gang
Es wispern die Bäume der Reiter wilden Sang Die Mähnen wehen lang
Die Flanken glänzen nass vom Schweiß
Gesänge, wilder Klang
Treibt Glut in Augen feurig heiß
Und der Mond mit den Ahnen reist auf Geisterpfaden
Weist den Weg zu heimatlichen Saaten Im Reich der weißen Pferde
Auf der Väter und Mütter Erde
Treiben noch die Ahnen ihre Herde
Im bleichen Licht der Nacht
Wenn die Winde den Nebel verwehen
Wenn Mani über Thuringia wacht
Kannst du sie noch sehen
In Waldeshainen schallt
Der Hörner altbekannter Ruf
Aus Helmen eisenkalt
Zum Beben unter donnernd Huf
Und wieder lodert in der Seele Glut
Der Heimatruf entfacht den neuen Mut
Und wir tragen die Rufe weiter, tief in unserem Geist
Thuringia in den Herzen uns den Weg gen Heimat weist
Und wir schüren dieses Feuer in unser allem Blut
Bis es uns verbrennt, in erlösend süßer Wut
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=jGSK-z4GrPc
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