Waldträne

Himinbjorg nenn ich, Heimdall sagt man Songtext / Lyric


Waldträne - Himinbjorg nenn ich, Heimdall sagt man Songtext


Steinerne Hallen in nordischen Höhen Zwischen Wasser und Himmel am Weltenrand
Ins Nordmeer fallen die Mauern fest stehen
Kein Fried und keine Zinnen zu sehen Neun Meeresweiber die Feste umspielen
Mit wogenden Busen die Wellen sind
Werfen die Leiber donnernd an Stein
An die Klippen der Feste, des Wächters Heim

Himinbjorg nenn ich, Heimdall sagt man
Waltet dort der Feste Hort
In behaglichem Hause trinkt er goldnen Met
Wacht über Menschen und Asen dort

Er jagt über Bifröst auf goldenem Pferd
Und hält den Weg zu der Asen Heim
In der Rechten das feurig leuchtende Schwert
Von den Bauern um seinen Segen verehrt

Unter seinem Fuße die Erde ergrünt
Früchte des Feldes reifen
Und Regen schickt er, der die Flure vergnügt
Auf dass das Grün erneut erblüht

Der weiseste Ase niemals ruht
Kennt der Zukunft und des Schicksals Preis
Das Auge stets gen Bifröst blickt
Denn der Goldene auch um Ragnarök weiß

Drei Söhne die Saat des Goldenen sind
Des Standes der Menschen Ahnenblut
Eine Tugend geschenkt je einem Kind
Ein jedes folgt der Bestimmung geschwind

Der erste der Knecht, der züchtet und düngt
Der Feuerholz trägt zum heimischen Herd
Der zweite der Bauer, über Felder bestimmt
Der dritte der Krieger, das Schwert wohl schwingt

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