Waldträne

Es wussten einst die Alten Songtext / Lyric


Waldträne - Es wussten einst die Alten Songtext


Es wussten einst die Alten zu sagen
Was Schicksal gebar, was Knochen bargen
Was Rinde allein verrät dem Eingeweihten Es wussten einst die Alten Ehre
Dem Land, das Ihnen Heim und Lehrer
Sie wussten um die Tugend von Mann und Weib Es wussten die Alten den Ger zu schwingen
Bei Arbeit und Hunger Lieder zu singen
Mit Bragis Kunst den Erben zu künden
Was ihnen die Ahnen gelehrt

Und der Wind trägt ihre Namen
Weit hinaus aufs Weltenmeer
Über Berge und durch Wälder
Und in Schluchten, tief und leer
Freundlich schauen die Ahnen
An Seiten des Vaters sehend und blind
Zugleich wie sie künden ihren Erben
Was sie waren, wer wir sind

Die Zeit der Alten ist lang nicht mehr
Die Klingen sind schartig, gebrochen der Ger
Brach liegt Acker, Wald und Flur

Doch der Mut der freien Stämme schlägt
Wurzeln und aus den Schatten erhebt
Sich Yggdrasil, erblüht in neuem alten Glanz

Und der Wind trägt unsere Namen
Weit hinaus aufs Weltenmeer
Über Berge und durch Wälder
Und in Schluchten, tief und leer
Freundlich schauen die Ahnen
An Seiten des Vaters sehend und blind
Zugleich wie wir künden unseren Erben
Was wir waren, wer sie sind

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