Suiren Jin Songtext / Lyric

Dinge an die man glauben konnte gibt es nicht.
Alle menschen sind alleine, ich weiß es. Die Tage welche sich türmen vergehen spektakulär.
Die Gedanken welche fabriziert wurden. Ich radierte sie aus. Und die Hand welche sich zwischen uns austreckt zittert.
Da ich immer alleine war, so verschloss ich mein Herz...
Kalt, schmerzvoll, einsam, die Wahrheit ist...
Ich möchte weinen.

Der Mond auf der Oberfläche des Wasser ist auf oben auf mir platziert.
Die Schläge meines Herzes zeichnen Wellen.
Die Ericablüten verblühen in der nächtlichen Briese.
Sanft...sanft..
Sie bringen mich zusammen.

Die unerfüllten Wünsche
Ich denke an diese wie Sterne. Die Worte nichts erreichen ich schicke sie auf zum Himmel.

Der kalte Regen fällt hinab auf meinen Herzen.
Ist es in Ordnung für alle das die Vergangenheit dahin schwindet?
Die kristalle der Tränen blühen im nachthimmel.
Sanft sanft
Sie umhüllen mich

Stolpernder Abschied
Gesicht voran lebe Wenn es wahr ist so geht es mir gut
Gesicht voran gehe entgegen des Morgen so wie an diesen Tag.