Versengold

Die Schönheit Der Schatten Songtext / Lyric


Versengold - Die Schönheit Der Schatten Songtext


Ruh- und Rastlos wandert sie

des Nachts in ihrem Silberkleid.

Manch einer sagt dies tut sie schon

seit Anbeginn der Zeit.

Sie hält ein Kelch in ihren Händen,

ein Gefäß aus Glas und Licht.

Manch einer sagt, was darin ruht

das wissen selbst die Götter nicht!



So wandelt sie in Dunkelheit

mit bleicher Haut und schwarzem Haar.

Sie ist ein Geist, ein Kind der Nacht,

doch schöner als ein Tag je war.

So wandelt sie mit ihrem Kelch

der dem Geheimnis ist geweiht

Manch einer sagt, wer daraus trinkt

begreife die Unendlichkeit!






Und so vergehet Nacht um Nacht

und ich träume mich zu ihr.

Wenn sie im Dämmerlicht erwacht,

komm und tanz mit mir!



Durch deine Augen schaue ich

wie durch die Nacht ins All.

Lass mich nur einmal von dem Kelch

in deinen Händen nippen!

So schwöre ich bei meinem Herz,

beim Ruf der Nachtigall:

Ich küsse dir den Sternenstaub

von deinen kalten Lippen!

Und ließ die Welt weit hinter mir

in meinem freien Fall.



So wandle ich auf ihrem Pfad

und meiner Sehnsucht hinterher,

wohl wissend, dass auf dieser Welt

ich mancher Leichtigkeit entbehr.

Und jeden Tag, wenn ich erwach

und meine Welt am Schein ertrinkt,

wart ich, dass mir das Herz aufgeht

wenn unsere Sonne sinkt.



Und so vergehet Nacht um Nacht

und ich träume mich zu ihr.

Wenn sie im Dämmerlicht erwacht,

komm und tanz mit mir!



Durch deine Augen schaue ich

wie durch die Nacht ins All.

Lass mich nur einmal von dem Kelch

in deinen Händen nippen!

So schwöre ich bei meinem Herz,

beim Ruf der Nachtigall:

Ich küsse dir den Sternenstaub

von deinen kalten Lippen!

Und ließ die Welt weit hinter mir

in meinem freien Fall.



Du solltest wissen was du suchst

in dieser Nacht, zur dunklen Stund!

Ist es der Kelch aus meiner Hand

oder der Kuss von meinem Mund?

Ich wandere nun schon Jahr für Jahr

durch deine Nacht und glaube mir,

ich bin nicht mehr als nur ein Traum!

Ein Traum von dir, ein Traum von dir...



Durch deine Augen schaue ich

wie durch die Nacht ins All.

Lass mich nur einmal von dem Kelch

in deinen Händen nippen!

So schwöre ich bei meinem Herz,

beim Ruf der Nachtigall:

Ich küsse dir den Sternenstaub

von deinen kalten Lippen!

Und ließ die Welt weit hinter mir

in meinem freien Fall.

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