Ute Freudenberg - Was du nicht sagst Songtext
Als wir Himmelsstürmer waren,
lebten Träume Tag und Nacht.
Graue Wolken, die geflogen kam`,
ha`m wir einfach fort gelacht.
Wir hatten uns so viel zu sagen.
Heute schweigen wir uns aus.
Spür deine Blicke, die mich fragen,
wie geht es weiter, oder ist es aus?
Was du nicht sagst, was du nicht sagst,
ist schwer für mich,
denn jedes ungesagte Wort
gibt meiner Seele einen Stich.
Solang wir Himmelsstürmer waren
ha`m wir nie an freien Fall gedacht.
Ein kalter Herbstwind hat dann doch vor Jahr`n
die Tür zum Sommer leise zugemacht.
Wie sorglos ließen wir die Zeit vergehn.
Doch sie allein zerstört kein Glück.
Das Gestern machen wir nicht ungeschehn.
Hey, gibt`s für uns noch einen Weg zurück?
Was du nicht sagst, was du nicht sagst,
ist schwer für mich,
denn jedes ungesagte Wort
gibt meiner Seele einen Stich.
Was du nicht sagst, was du nicht sagst,
tut mir so weh,
weil ich noch immer jedes Wort,
auch das du nicht sagst, gut versteh‘.
Da ist so vieles, was uns noch verbindet.
Das wischt man nicht so einfach fort.
Und wenn du meine Seele neu ergründest,
kannst du`s wieder finden - jenes Wort.
Was du nicht sagst, was du nicht sagst,
ist schwer für mich,
denn jedes ungesagte Wort
gibt meiner Seele einen Stich.
Was du nicht sagst, was du nicht sagst,
tut mir so weh,
weil ich noch immer jedes Wort,
auch das du nicht sagst, gut versteh‘.
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=bxawRL4ThOk
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