Unzucht - Triebwerk Songtext
Mein erster Augenschlag, der Boden schwimmt,
Seh dabei zu wie meine Lebenskraft verrinnt,
Beim Tempo, das mich auseinander bricht
Doch langsam funktionier ich nicht
Bin auf der Reise ohne Sinn und Verstand
Der harte Einschlag in die gleiche Wand
Ich hab das Ziel schon längst verloren
Ausgebrannt und festgefroren,
Hab ich mich doch selbst betrogen
Sterben lohnt sich nicht
Denm niemand rettet dich
Sterben lohnt sich nicht
Hab ich mich doch selbst betrogen
Ein neuer Tag, ein neuer Flächenbrand
und nur ein kleines Wasserglas in meiner Hand
Alles verbrennt, bevor es leben kann
Der Sog zieht mich in seinen Bann
Der Abgrund naht und keine Flügel in Sicht
Das Entsetzten weicht mir aus dem Gesicht
Und der Moment, in dem der Aufschlag naht,
Ist friedvoll und von reiner Art
Und mit frischem Blut gepaart
Sterben lohnt sich nicht...
Spreng die Ketten, brich das Licht
Soll ich dich retten, dann beweg dich nicht
Mein erster Augenschlag, der Boden schwimmt
Seh dabei zu, wie meine Kraft verrinnt
Ausgebrannt und festgefroren
Hab ich mich doch selbst betrogen
Sterben lohnt sich nicht...
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=lxjOtr49jbU
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