Umbra et Imago

She Is Calling Songtext / Lyric


Umbra et Imago - She Is Calling Songtext


Aus der dunkelheit einer schwarzen nacht
vernehme ich eine Stimme
und dessen Macht
Nicht die Gestalt, nicht das Licht um ihre Stirn
lässt das Blut in den Adern frieren
Der ruhige Ton mit dem sie spricht
treibt mir den Schweiß ins Gesicht.
Sie meint dass sie mich gut kenne
Ob ich nicht wüsste dass meine Seele brenne
Was ich an dieser Welt noch fände
dass ein bisschen Mut mir gut stände
Und ich weiß ich werd langsam paranoid
und sie summt ein kleines Totenlied
Werde ich langsam paranoid?
Ist das mein kleines Totenlied?
Ich schließe die Augen
versuche zu entkommen
da fühle ich mich kalt an der hand genommen
Komm mit mir, ich zeige dir mein feuerreich
Höre ich sie sagen und sogleich
merke ich den metaphysischen bann
Wie ist dein Name frage ich sodann
Sie heiße Schicksal, ich würde das doch wissen
Nur Mut, wir würden all einmal gehen müssen
Ich seh mein Blut aus tausend Wunden rinnen
Was ist geschehen? ich will mich schnell besinnen
ich stiere ins Dunkel, in den leeren Raum
Da seh ich ihn leuchten, ihren fernen Traum
Komm mit mir, es ist Zeit ,diese Welt zu verlassen
ich kann nichts sehen, nichts tun,
fühle mich nur verblassen
Welch dunkle macht, regiert hier, will ich noch fragen
doch der Wille fehlt, es auch zu sagen
Im Dunkel zu der Todesstund
fühle ich auf der Haut den Rosenmund
Nicht die Gestalt, nicht das Licht auf ihrer Stirn
lässt das Blut in den Adern frieren
Der ruhige Ton mit dem sie spricht
brennt mir den Tod ins Gesicht

She is calling / the other side is calling

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