Traditionelle Volkslieder

Wohl ist schon manches Lied erklungen Songtext / Lyric


Traditionelle Volkslieder - Wohl ist schon manches Lied erklungen Songtext


1. Strophe:

Wohl ist schon manches Lied erklungen in unserm trauten Bruderbund. wir haben´s froh und frei gesungen, frisch aus des Herzens tiefstem Grund. All unser Hoffen , unser Streben, das drängend uns´re Brust durchglüht, [: all unser Lieben, unser Leben, das alles klang in unserm Lied. :] 2. Strophe:

Die Freundschaft eint uns wieder heute, ein neuer Tag ist uns erblüht. Dem neuen Tag der Lust und Freude, ihm ziemet auch ein neues Lied! Füllt denn zum Rande all die Becher und stimmt mir alle jubelnd ein: [: lasst uns, ihr alten lieben Zecher, das erste Hoch dem Feste weih´n! :] 3. Strophe:

Wohl mancher ist uns ausgeblieben, der unser war in Lieb´ und Treu´. Zur Ehr´ der alten fernen Lieben füllt denn die Gläser jetzt aufs neu! Ob sie auch fern´ dem Heimatlande, wo immer sie auch mögen sein, [: lasst ihnen all´ im fernen Lande das zweite Hoch uns liebend weih´n! :]

4. Strophe:

Es rinnt die Zeit, die Stunde fließet, und schnell verrauscht des Tages Scherz. Der Freund, der kaum den Freund begrüßet, drückt ihm die Hand im Abschiedsschmerz. So sei in süßer Hoffnung heute des Wiedersehens froh gedacht - [: dem neuen Tag der Lust und Freude das letzte donnernde Hoch gebracht! :]

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