Traditionelle Volkslieder - Ãœba d'Alma Songtext
Üba d'Alma, da gibts Kalma, / da gibts weixlbraune Küah, ja, / und i geh da net eini, / i kunnt schwarz wern von dir. / Holariaho, holareidio, / holare, holadioiri, / und i geh da net eini, / i kunnt schwarz wern von dir.
Aba Jaga, i sag dirs, / wannst vorbei gehst, kehrst zu, ja, / wann du glaubn tuast, dass i schlaf, / na schmeißt a Stoandl aufi auf mei Dach. / Holariaho, holareidio, / holare, holadioiri, / wann du glaubn tuast, dass i schlaf, / na schmeißt a Stoandl aufi auf mei Dach.
Und es trupfezt da Schottn, / und i hör an Almglockn, / und es juchezt mei Bua / scho üba d'Alma herzua. / Holariaho, holareidio, / holare, holadioiri, / und es juchezt mei Bua / scho üba d'Alma herzua.
Und 's Dianal hat gschlafn, / hat des Stoandl überhört, ja, / und wias munta is worn, / na hats halt g'jammert und g'rert. / Holariaho, holareidio, / holare, holadioiri, / und wias munta is worn, / na hats halt g'jammert und g'rert.
Falsches Video?
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https://www.youtube.com/watch?v=UtF1wq1mdKk
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