Traditionelle Volkslieder - Studentenherz, was macht dich trüb? Songtext
1. Strophe:
Studentenherz, was macht dich trüb? Was soll dein banges Zagen? Fragst, wo die lust´ge Freiheit blieb, von der die Lieder sagen? [: Studentenherz, ergib dich drin, sie ist entschwunden und dahin. :] 2. Strophe:
Ach nein, nicht darum dieser Schmerz, nicht darum Gram und Zagen! Mein Herz ist eben auch ein Herz, und menschlich will es schlagen: [: dass ich so fern bin meinem Lieb, so gar zu fern, das macht mich trüb. :] 3. Strophe:
Du armes Herz, du dau´rst mich sehr, das ist ein bitt´res Leiden, so weit weg ohne Wiederkehr von seiner Liebsten scheiden. [: Doch, frische Jugend, frischer Mut: Studentenblut ist lustig Blut. :]
4. Strophe:
Ach, Lust und Jubel mag ich nicht, woran sollt´ ich mich weiden? Ihr weicher Mund, ihr hold´ Gesicht, das waren meine Freuden, [: und mag ich noch so ferne sein, schlägt doch mein Herz nur ihr allein. :]
5. Strophe:
Nun denn, wohlan, so wag es drauf, du gehst auf schnellen Füßen, nimm Stab und Ränzel, mach dich auf, kehr heim zu deiner Süßen. [: In ihrem Arm, an ihrer Brust, Studentenherz, o welche Lust! :]
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=AbhqEtDMBzg
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