Traditionelle Volkslieder

Mei Häusl steaht drobn auf 'n Roan Songtext / Lyric


Traditionelle Volkslieder - Mei Häusl steaht drobn auf 'n Roan Songtext


Mei Häusl steaht drobn auf 'n Roan, auf 'n Roan,
Des Häusl ischt nett, aber kloan, aber kloan,
|: Und all meine Zimmer, die gfreun mi nimmer,
Weil i bin im Häusl alloan. :| Ban Häusl, da liegt halt a Stoan, a Stoan,
Da sitz i gar oftmals alloan, alloan,
|: Die Aussicht isch prächtig, da siacht ma weitmächtig,
Drum gfreuts mich halt nimma alloan. :| Die Wirtsdirn, da von der Gmoan, von der Gmoan,
De isch grad so oane, wia is moan, wia is moan,
|: Zum Weib hab is gnumma in vorign Summa,
Jetzt bin i halt nimma alloan. :|

Jetzt will sie mir schun nimmer toan, nimmer toan,
Jetzt werd ma des Häusl zu kloan, zu kloan,
|: Und all meine Zimmer, die gfreun mi nimmer,
I wollt, i war wieder alloan. :|

Jetzt woaß i schon, was i tua, was i tua,
Jetzt geh i zum Pfarrer hinzua, hinzua.
|: Er hat sie mir gebn, soll er damit lebn,
Nachher han i glei wieder mei Ruah. :|

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