Traditionelle Volkslieder

Hoamatland (Oberösterreichische Landeshymne) Songtext / Lyric


Traditionelle Volkslieder - Hoamatland (Oberösterreichische Landeshymne) Songtext


1. Strophe:

Hoamatland, Hoamatland, di han i so gern wiar a Kinderl sein Muader, a Hünderl sein Herrn, wiar a Kinderl sein Muader, a Hünderl sein Herrn. 2. Strophe:

Duri´s Tål bin i g´laffn, af´n Höcherl bin i glegn, und dein Sunn håt mi trückat, wånn mi gnetzt håt dein Regn, und dein Sunn håt mi trückat, wånn mi gnetzt håt dein Regn. 3. Strophe:

Dein Bam, deine Staudna san groß worn mit mir, und sie bliahn schen und trågn und sågn: Måchts a wia mir, und sie bliahn schen und trågn und sågn: Måchts a wia mir.

4. Strophe:

Am schönern måcht´s Bacherl, laft allweil tålå, åber´s Herz, vo wo´s auarinnt, ´s Herz, des låssts då, åber´s Herz, vo wo´s auarinnt, ´s Herz, des låssts då.

5. Strophe:

Und i und die Båchquelln san Veter und Moahm, treibts mi, wo da wöll, umma, mein Herz is dahoam, treibts mi, wo da wöll, umma, mein Herz is dahoam.

6. Strophe:

Dahoam is dahoam, wånnst net fort muasst, so bleib, denn die Hoamat is ehnta da zweit´ Muatterleib, denn die Hoamat is ehnta da zweit´ Muatterleib.

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