Traditionelle Volkslieder

Es saßen beim schäumenden, funkelnden Wein Songtext / Lyric


Traditionelle Volkslieder - Es saßen beim schäumenden, funkelnden Wein Songtext


1. Strophe:

Es saßen beim schäumenden, funkelnden Wein drei fröhliche Burschen und sangen; so schallte und brauste das Jubellied, [: und lustig die Becher erklangen. :] 2. Strophe:

Der erst´, ein Jüngling mit dunklem Haar, hob hoch in der Rechten den Becher: "Dem Vater Rhein, der den Wein uns erzog, [: ein donnerndes Vivat, ihr Zecher!" :] 3. Strophe:

"Es lebe der Rhein, es lebe der Rhein!" so schallt´ es hinaus in die Weite. Da griff in der Laute Saite und sprach [: mit blitzendem Auge der zweite: :]

4. Strophe:

"Hoch lebe die liebe Frau Musika! Die haltet in Ehren, ihr Brüder! Es lebe Musik! Es lebe Gesang!" [: Laut klangen die Gläser wieder. :]

5. Strophe:

Und wie der festliche Ruf ertönt noch zu des Gesanges Preise, da schwingt schon der dritte den Becher empor [: und spricht zu der Freunde Kreise: :]

6. Strophe:

"Was soll uns der Wein, was soll uns Gesang, wenn die Liebe nicht innig im Bunde? Ihr Brüder, der Lieb´ ein donnerndes Hoch, [: ein Hoch aus des Herzens Grunde!" :]

7. Strophe:

"Es lebe die Liebe, die Freundschaft hoch!" So schallte es von Munde zu Munde; sie reichen die Hand sich und herzlichen Kuss [: und leeren das Glas bis zum Grunde. :]

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