Traditionelle Volkslieder

Du zuckst, wann i schiaß Songtext / Lyric


Traditionelle Volkslieder - Du zuckst, wann i schiaß Songtext


(1.) Du zuckst, wann i schiaß, konnst as Kracha net hörn, / ho la ria dei, ho la rei dei, ho la ro, / du konnst ja dei Lebtag koa Jaga net wern, / ho la ria dei, ho la rei dei, ho la ro. (2.) Was tuat denn da Jaga da draußn im Wald? / (Jodler) / Was werd er denn toa? Auf a Gams passt er halt! / (Jodler) (3.) Und a dreizehnthalb Schneida wiagn vierzehnthalb Pfund, / (Jodler) / und wann sie 's net wiagn, na sans net recht gsund. / (Jodler)

(4.) Sunst iß i sechs Knödl, fallt a Fasttag aba ei, / (Jodler) / so iß i nur fünfe, aba größa müassns sei! / (Jodler)

(5.) Und 's Liadl is gsunga, i woaß nix mehr davo, / (Jodler) / wer's länga will habn, ja der knüpft a Trumm dro! / (Jodler)

(6.) Fiaker spann ei und a Fünfa ghört dei, / (Jodler) / fahr mi aussi in d'Mühl, weil i 's Dirndl halsn will. / (Jodler)

(7.) Da Simsam und da Samsam, zwoa Finger und an Dam' zsamm, / (Jodler) / da Polizeideana und sei Hund, pfüat enk God und bleibts gsund. / (Jodler)

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