Traditionelle Volkslieder - Das war der Herr von Rodenstein Songtext
1. Strophe:
Das war der Herr von Rodenstein, der sprach: "Dass Gott mir helf´, gibt´s nirgend mehr ´nen Tropfen Wein des Nachts um halber zwölf? Raus da! Raus da aus dem Haus da! Herr Wirt, dass Gott mir helf´, gibt´s nirgend mehr ´nen Tropfen Wein des Nachts um halber zwölf? 2. Strophe:
Er ritt landauf, landab im Trab, kein Wirt ließ ihn ins Haus; todkrank noch seufzt´ vom Gaul herab er in die Nacht hinaus: "Raus da, usw." 3. Strophe:
Und als mit Spieß und Jägersrock sie ihn ins Grab getan, hub selbst die alte Lumpenglock´ betrübt zu läuten an: "Raus da, usw."
4. Strophe:
Doch wem der letzte Schoppen fehlt, den duld´t kein Erdreich nicht, drum tobt er jetzt, von Durst gequält, als Geist umher und spricht: "Raus da, usw."
5. Strophe:
Und alles, was im Odenwald sein´ Durst noch nicht gestillt, das folgt ihm bald, es schallt und knallt, es klafft und stampft und brüllt: "Raus da, usw."
6. Strophe:
Das Lied singt man, wenn´s auch verdrießt, gestrengem Wirt zur Lehr´, wer zu genau die Herberg´ schließt, den straft das wilde Heer: "Raus da! Raus da aus dem Haus da! Rumtiridi, Freijagd! Holdiridoh, Freinacht! Hausknecht hervor! Öffne das Tor! Raus! Raus, raus! Raus, raus!
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=z4aaIJBkEzk
Falsch? Dann Trage hier den Link für das richtige Video von YouTube ein.
Was denkst du über "Das war der Herr von Rodenstein"?