Ruth Zechlin Biografie
Ruth Zechlin, geborene Oschatz (* 22. Juni 1926 in Großhartmannsdorf; † 4. August 2007 in München) war eine deutsche Komponistin, Cembalistin und Organistin. Sie gehörte zu den wichtigsten Komponistinnen Deutschlands. Im Jahr 1990 war sie Rektorin der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und von 1990 bis 1993 Vizepräsidentin der Akademie der Künste zu Berlin.
Ruth Zechlin - 32 Songtexte
- Teil 1 Nr. 1-150
- Aus Teil 2 Nr. 17, 18, 22, 24-26, 31-330
- Aus Teil 3 Nr. 35, 37, 41-50, 530
- Metamorphosen Für Orchester (1982)0
- Wider Den Schlaf Der Vernunft Für Orgel (1989)0
- Reflexionen Für 14 Streicher (1978/79)0
- Pour La Flûte (1973)0
- 7 Versuche Und 1 Ergebnis Für Saxophon-Quartett (1988)0
- Versuch 10
- Versuch 20
- Versuch 30
- Versuch 40
- Versuch 50
- Versuch 60
- Versuch 70
- Das Ergebnis0
- Das A Und Das O Für Alt-Solo (1990) 4. Kapitel Aus Der Offenbarung Des Johannes In Der Übertragung Von Walter Jens0
- Geistliche Kreise / Sacred Circles (1995)0
- Musik Zur Epiphanie / Music For Epiphany (1996)0
- Die Sieben Letzten Worte Jesu Am Kreuz / Seven Last Words Of Jesus On The Cross (1996)0
- "Vater, Vergib Ihnen, Denn Sie Wissen Nicht, Was Sie Tun"0
- "Heute Noch Wirst Du Mit Mir Im Paradies Sein"0
- "Dies Ist Dein Sohn - Dies Ist Deine Mutter"0
- "Mein Gott, Mein Gott, Warum Hast Du Mich Verlassen"0
- "Ich Bin Durstig"0
- "Es Ist Vollbracht"0
- "Vater, In Deine Hände Lege Ich Meinen Geist"0
- Auferstehung / Resurrection (1998)0
- Drei Lieder Nach Texten Der Hildegard Von Bingen / Three Songs After Texts By Hildegard Von Bingen (1996)0
- "Laus Trinitati" - "Lob Auf Die Dreieinigkeit"0
- "O Virtus Sapientiae" - "O Kraft Der Weisheit"0
- "O Quam Mirabilis" - "O Wie Wunderbar"0
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