Roy Black - Wo Geh'n Wir Hin Songtext
Wo geh'n wir hin mit Sand in den Augen,
Wenn wir an das was zählt nicht mehr glauben,
Wo geh'n wir hin wenn wir die Zeichen nicht verstehen.
Sag mir sind wir auch so weit wie so viele in dieser Zeit
Stirbt unsere Liebe auch an der Gleichgültigkeit.
Jede träumt für sich allein¸ jeder Traum er stiebt schon in kein
Und ich weiß irgendwann fängt so das Ende an.
Wo geh'n wir hin mit Sand in den Augen,
Wenn wir an das was zählt nicht mehr glauben.
Wo geh'n wir hin wenn wir einander nicht seh'n.
Wo geh'n wir hin wenn wir nicht mehr fragen.
Du neben mir was willst du mir sagen;
Wo geh'n wir hin wenn wir die Zeichen nicht verstehen.
Wo geh'n wir hin.
Mir fällt auf wir sind so still; keiner sagt was ehr wirklich will
Kannst du so leben? Ich habe Angst um uns zwei.
Hast du schon mal nachgedacht¸ jede hat seine eigene Nacht.
Daß du zufrieden bist glaub mir das reicht mir nicht.
Wo geh'n wir hin mit Sand in den Augen,
Wenn wir an das was zählt nicht mehr glauben.
Wo geh'n wir hin wenn wir einander nicht seh'n.
Wo geh'n wir hin wenn wir nicht mehr fragen.
Du neben mir was willst du mir sagen;
Wo geh'n wir hin wenn wir die Zeichen nicht verstehen.
Wo geh'n wir hin.
Wo geh wir hin mit Sand in den Augen,
Wenn wir an das was zählt nicht mehr glauben.
Wo geh'n wir hin wenn wir die Zeichen nicht verstehen.
Wo geh'n wir hin.
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=1nMQaJD3Ds8
Falsch? Dann Trage hier den Link für das richtige Video von YouTube ein.
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