Rosenstolz - Zucker II Songtext
Zucker schmeckt nach deiner Haut
Und wild dein tiefer Blick
Bring mich fort zum roten Mond
Dort süßer scheint das Licht
Ich will dich trinken
Will dich atmen
Mit dir mein Leid zerstören
Roter Mond, süße Nacht
Bin verloren, doch stets bewacht
Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint
Zucker schmeckt nach Grausamkeit
Im kalten Morgenrauch
Bin verloren im Tageslicht
Weil ich den Mondschein brauch
Ich kann nur warten
Kann nur hoffen
Dass du mein Leid zerstörst
Roter Mond, süße Nacht
Bin verloren, doch stets bewacht
Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint
Roter Mond, süße Nacht
Bin verloren, doch stets bewacht
Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint
Ich will dich trinken
Will dich atmen
Mit dir mein Leid zerstören
Roter Mond, süße Nacht
Bin verloren, doch stets bewacht
Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint
Roter Mond, süße Nacht
Bin verloren, doch stets bewacht
Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint
Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint
Roter Mond, süße Nacht
Bin verloren, doch stets bewacht
Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint
Und du scheinst
Und du scheinst
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=DlwjwGymmc0
Falsch? Dann Trage hier den Link für das richtige Video von YouTube ein.
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