Rosenstolz

Zucker II Songtext / Lyric


Rosenstolz - Zucker II Songtext


Zucker schmeckt nach deiner Haut

Und wild dein tiefer Blick

Bring mich fort zum roten Mond

Dort süßer scheint das Licht



Ich will dich trinken

Will dich atmen

Mit dir mein Leid zerstören



Roter Mond, süße Nacht

Bin verloren, doch stets bewacht

Roter Mond, und du scheinst

Weil uns die Verzweiflung eint



Zucker schmeckt nach Grausamkeit

Im kalten Morgenrauch

Bin verloren im Tageslicht

Weil ich den Mondschein brauch



Ich kann nur warten

Kann nur hoffen

Dass du mein Leid zerstörst






Roter Mond, süße Nacht

Bin verloren, doch stets bewacht

Roter Mond, und du scheinst

Weil uns die Verzweiflung eint

Roter Mond, süße Nacht

Bin verloren, doch stets bewacht

Roter Mond, und du scheinst

Weil uns die Verzweiflung eint



Ich will dich trinken

Will dich atmen

Mit dir mein Leid zerstören



Roter Mond, süße Nacht

Bin verloren, doch stets bewacht

Roter Mond, und du scheinst

Weil uns die Verzweiflung eint

Roter Mond, süße Nacht

Bin verloren, doch stets bewacht

Roter Mond, und du scheinst

Weil uns die Verzweiflung eint



Roter Mond, und du scheinst

Weil uns die Verzweiflung eint

Roter Mond, süße Nacht

Bin verloren, doch stets bewacht

Roter Mond, und du scheinst

Weil uns die Verzweiflung eint



Und du scheinst



Und du scheinst

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