Sag mir wo Du bist Songtext / Lyric

Sag mir wo Du bist Songtext

Es war ein Hin und Her, nur Schmerzen in der abgestumpften Seele. Und auch ich hau ab, denn glaub mir: Ich verfluche diese Gegend. Dieses Leben war nicht einfach, nur wir beide, ganz allein. All die Worte, all die Tränen, es gab jeden Tag nur Streit. Ich gebe nach und lass dich gehen. Es ist zu spät für uns zwei, denn alle Farben sind verblasst so wie bei Asche und Stein. Ich hab gedacht, wir beide schaffen es. Zu zweit gegen den Rest. Die Illusion, an die ich glaubte, hat mich innerlich zerfetzt. Von wegen: Ich bin immer da für dich. Wenn willst du hier verarschen? Redest viel, doch auch auf Worte folgen ab und zu mal Taten. Aber du bist unberechenbar. Was wirfst du mir den vor? Du wärst anders, hättest du auch, so wie ich, alles verloren. Mir ist zu Ohrn gekommen es fickt dich nicht, doch mich so richtig. Du hast mit mir Schluss gemacht, ich scheiß auf dich und jetzt verpiss dich. All die Jahre, all die Tage, voller Hass und auch voll Glück, lässt du fallen, somit auch mich. Jetzt geh den Weg, blick nicht zurück. Du wolltest gehen, also geh jetzt. Ich brauch etwas Zeit. Die Tage vergehen nicht, jetzt lass mich allein. Ich geh diesen Weg bis zum Ende. Ohne dich. Denn das ist das was bleibt. (2x) Ich suche immer noch nach dir, mit meinem Herz in der Hand. Jede Frau trägt dein Gesicht, denn du fickst meinen Verstand. Ich vermisse diese Tage, alle Wochen, wo sind nur die Jahre? Trotzdem sind wir heil jetzt, jeder weiß, dass wir zusammen waren. Für mich geht die Welt zugrunde. Warum ist es nur gescheitert? Für euch schlägt die letzte Stunde, für dich war es viel zu einfach. War es meine Eifersucht, deine Freude oder meine Angst? Du kannst meine Gedanken und somit keine Akzeptanz. Hass, Liebe, Trauer, Schmerz für mich bleibst du unersetzbar. Die beste Zeit in meinem Leben, jeder Tag für mich wie gestern. Ich hab die Bilder vor den Augen, denn sie schenken mir Kraft. Trotz der offenen Frage: „Warum haben wir es nicht geschafft?“ Du bleibst das was ich brauche, keine lass ich mehr ran. Vielleicht klingt es schon krank, doch so ist es verdammt. Du hast mein Herz gebrochen, dennoch bleibt es bei dir. Ich leb in der Vergangenheit, um nicht dich zu verlieren.

Du wolltest gehen, also geh jetzt. Ich brauch etwas Zeit. Die Tage vergehen nicht, jetzt lass mich allein. Ich geh diesen Weg bis zum Ende. Ohne dich. Denn das ist das was bleibt. (4x)