Graue Tage Songtext / Lyric

Graue Tage Songtext
Stelle den Wodka zur Seite, lege den Kopf in den Schoss. Mit jedem Schluck den ich trinke lass ich dich nach und nach los. Du bist die Frau meiner Träume, ich war der für dich da war. Wir sind für immer ein Team, jedenfalls dacht ich das damals. Du weißt genauso gut wie ich das diese Liebe nichts bringt. Warum dann reden, wenn das Leben wieder einmal nichts bringt? Ok. Ich rede, du hast Sendepause. Ich hab mich wirklich viel zu lang so gegeben, wie du Schlampe mich immer haben wolltest. Und wie du wieder mal so selbstsicher sitzt. Beine über Kreuz, das Lächeln in 'nem finsteren Blick. Du weißt genau wie lächerlich du gerade bist. Egal wie hart die Zukunft wird, die scheiße frisst, heut breche ich nicht. Und daran merkst du doch nur eigentlich wie scheißegal du im Endeffekt wirklich bist. Und glaube nicht das ändert sich irgendwann. Deine Träne macht mich stark, doch ich hoffe du verblutest daran. Ich hasse dich. Ich hasse jedes lächeln von dir. Jede Erinnerung und jeden meiner Tage mit dir. Ich hätte nie gedacht das du so bist. Im Endeffekt war's lächerlich, dass keiner eigentlich gemerkt hat wie du in Wahrheit bist. Ich hasse jedes lächeln von dir. Jede Erinnerung und jeden meiner Tage mit dir. Ich hätte nie gedacht das du so bist. Im Endeffekt war's lächerlich, dass keiner eigentlich gemerkt hat wie du in Wahrheit bist. Ok, der zweite Part ist nur für dich. Mein Schatz, hier ist der Grund. Ein Blick sagt mehr als tausend Worte, aber deiner etwas schon, denn du völlig verwirrt, weißt gar nicht was hier passiert. Doch eins ist klar: Dein dummes Lächeln ist das nächste was stirbt. Und ich teile deine Ansichten. Natürlich, man streitet, doch macht sein Partner nicht so runter, wenn die Freunde dabei sind. Deine Eltern sind in Ordnung, nein ich hasse sie nicht. Sie können letztendlich nichts dazu, dass du so bist wie du bist. Und ich wurde zu 'nem Arschloch. Rate wem ich's verdanke. Selbst am Geburtstag meines Vaters sahst du aus wie 'ne Schlampe. Und das schlimmste: Du hast nicht einmal gesagt das du's bereust. Hab dir mein Herz geschenkt und du du hast mich so was von enttäuscht. Denke immer noch an dich, denk an verstrichene Zeiten. Blätter die Fotoalben durch, die Seite Tagebuch zeigen. Und ich merke wieder auch nur einmal: Ich könnt mich Ohrfeigen, weil ich seh wie naiv ich doch war.

Ich hasse dich. Ich hasse jedes lächeln von dir. Jede Erinnerung und jeden meiner Tage mit dir. Ich hätte nie gedacht das du so bist. Im Endeffekt war's lächerlich, dass keiner eigentlich gemerkt hat wie du in Wahrheit bist. Ich hasse jedes lächeln von dir. Jede Erinnerung und jeden meiner Tage mit dir. Ich hätte nie gedacht das du so bist. Im Endeffekt war's lächerlich, dass keiner eigentlich gemerkt hat wie du in Wahrheit bist.

Du willst wissen was ich meine? Endlich seh ich alles klar. Von wegen Lisa kommt vorbei, ich weiß genau wer bei dir war. Es macht mir noch mehr Spaß. Wenn du was sagst, rechtfertige dich. Du stotterst rum und jeder sieht endlich wie peinlich du bist. Und du hast ganz genau gewusst wie wichtig Liebe für mich ist. Komm mir noch einmal in die Quere und ich spuck dir ins Gesicht. Weil du nicht mehr Wert für mich bist. Ich lasse dich erst dann in ruhe, wenn du vor all den Schmerzen nichts mehr frisst. Und jene Nachricht an den Neuen, diesen abgefuckten Punk: Wenn meine Jungs dich einmal sehen, dann nimm die Beine in die Hand. Denn es ist allgemein bekannt: Meine Jungs sind völlig krank und haben nebenbei so ungefähr den Durchmesser vom Schrank.