Dieses Leben Songtext / Lyric

Dieses Leben Songtext
Ich gelange nicht ans Ziel, denn diese Menschen mich verwunden, weil ich sag was alle denken und sie drücken mich nach unten. Guck sie hoffen, dass die die sie unterdrücken dann erblinden und sie hassen meine Songs, weil alle Hoffnung in ihn finden. Und die meisten, nur erfundenen, Gerüchte komm von Blendern. Doch ich merk das ich die Kraft hab um den scheiß hier zu verändern. Und sie stecken manche Menschen auch zu unrecht in den Knast. Und stützen die Aktion mit irgendeinem Grund der ihn gerade passt. Und viele werden Depressiv und begehen Suizid, denn nach dem Start lautet die Wortwahl: Menschen ändern sich nie. Und sie bestrafen uns für was wovon man selber gar nichts wusste. Sie entscheiden einfach alles, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich hab nie gesagt das alles was wir machen immer richtig ist. Wir sehn die Fehler ein, geben uns Mühe und sie beachtens nicht. Kinder sitzen auf der Straße und betrinken sich, denn es ist hart da draußen, wenn immer Winter ist. Jetzt wird dir klar wie hart das Leben manchmal ist, doch hier zu leben heißt für jeden das es jeden manchmal trifft. Bei uns wird jeder liegen gelassen, der hier zu Boden fällt. Fehler sind hier unverzeihbar. Willkommen in meiner Welt. Das ist der letzte Part. Es ist alles gesagt. Denn dieser Kampf endet wie wir aufhörn und zu allem sagt: Ich seh nichts gutes mehr im Leben und betrinke mich. Und jeder sagt zu mir: Hör auf mit dem scheiß, du veränderst dich. Ich hass es meinen Mann zu stehn, die Tränen im Gesicht zu sehn, die Tränen zu unterdrücken, aus Stärke und dann nach vorn zu gehen. Ich hab eingesehen: Das Leben ist kein bisschen fair, nur riesen Schmerzen, Trauer, Gefühle, ich muss die scheiße noch klärn. Ich lieg auf der Hantelbank. Der Grund: Ich kann schon wieder nicht schlafen. Drücke die Stange nach oben bis meine Muskeln versagen. Denn wie du siehst hab ich kein Glück im Spiel und Pech in der Liebe. Ich seh ein völlig kaputtenen Jungen im gebrochenen Spiegel. Und diese ganzen tollen Nachrichten. Ich beneide und feier dich. Was feiert ihr an mir, wenn ich doch gar nichts auf die Reihe krieg? Glaubst du echt mir fällt das leicht das hier mit anzusehen? Wie Väter ihre Kinder verlassen und sie allein dastehen. Mädchen verkaufen sich, Jungen besaufen sich. Sie wurden Einzelkämpfer, denn sie vertraun nur sich. Sie beleidigen uns und sagen das wir nichts taugen. Und so ziehen wir durch die Straßen, ohne Ziel vor den Augen. Völlig besoffen, ohne Glauben und Liebe. Wir stehen auf, ganz egal wie oft wir draußen verliern. Und jeder von uns nimmt die Schmerzen in kauf. Das was du fühlst, das fühlen andere auch. Also steh wieder auf.

Das ist der letzte Part. Es ist alles gesagt. Denn dieser Kampf endet wie wir aufhörn und zu allem sagt: Ich seh nichts gutes mehr im Leben und betrinke mich. Und jeder sagt zu mir: Hör auf mit dem scheiß, du veränderst dich. Ich hass es meinen Mann zu stehn, die Tränen im Gesicht zu sehn, die Tränen zu unterdrücken, aus Stärke und dann nach vorn zu gehen. Ich hab eingesehen: Das Leben ist kein bisschen fair, nur riesen Schmerzen, Trauer, Gefühle, ich muss die scheiße klärn.

Ich bin ein Mann. Ich gebe zu das ich geweint hab, aber jetzt einfach auf wiedersehen zu sagen wär zu einfach. Aber glaube mir: Ich bereue nichts. Wir beide waren stehts ein Team. Dann kam all der Druck durch unseren Alltag und es wurd zu viel. Du hast mich angeschrien. Ich hab dich angeschrien. Und ist das wirklich so normal, wenn man sich liebt? Es tut mir weh wenn ich dran denk wie du geweint hast, aber du musst auch verstehn: Es war für mich nicht immer einfach. Du warst nicht immer gerade fair zu mir. Willst du das jetzt bestreiten? Doch ich hab keine Kraft mehr um mich mit dir zu streiten. Wir waren jung. Jetzt hilft kein schreien und kein beten. Haben das was wir uns aufbauten mit Füßen so zertreten. Bis der andere nicht mehr wusste wo er hin soll um zu reden. Ist schon schlimm wenn man erfährt, der eigene Partner will nicht leben. Wir gehen im guten auseinander und das macht mich froh. Hier trennen sich unsere Wege und das ist besser so.

Das ist der letzte Part. Es ist alles gesagt. Denn dieser Kampf endet wie wir aufhörn und zu allem sagt: Ich seh nichts gutes mehr im Leben und betrinke mich. Und jeder sagt zu mir: Hör auf mit dem scheiß, du veränderst dich. Ich hass es meinen Mann zu stehn, die Tränen im Gesicht zu sehn, die Tränen zu unterdrücken, aus Stärke und dann nach vorn zu gehen. Ich hab eingesehen: Das Leben ist kein bisschen fair, nur riesen Schmerzen, Trauer, Gefühle, ich muss die scheiße klärn.