Rex Gildo

Böse Seite Songtext / Lyric


Rex Gildo - Böse Seite Songtext


Ich habe mit dir einige der schönsten Tage verbracht. Ich dachte, du kannst mich retten, doch du hast das falsche Kabel gekappt. Und jetzt gibt es kein zurück mehr. Legte das schlechte Gewissen ab, weil ich sonst verrückt werd. Das gute in mir? Gibt es nicht! Mitgefühl? Gibt es nicht! Ich glaube mittlerweile, dass es Liebe gibt, aber nicht für mich. Lass mich in Frieden, weil ich ab sofort böse sein werde, denn besser so, bevor ich an der Scheiße sterbe. Ich scheiß auf euch alle, ich hab eigene Probleme, doch ich bin nicht wie ihr, weil ich mit keinem drüber rede. Ich trage diesen Hass in mir, also fuck mich nicht ab, denn ich schwöre, ansonst mach ich dich platt. Und ich hoffe, irgendwann geht es dir genauso wie mir, wenn du an alles in der Welt deinen Glauben verlierst. Durch dich hat erst hier der ganze Scheiß begonnen und ich wurde von der bösen Seite eingenommen. Ich glaub nicht an Gott, denn er hilft mir nicht. Ich geh nicht euch, denn ich trau euch nicht.
Nein, denn ich hasse die Menschen. Man, sie versuchen, mich, durch Lügen, immer wieder zu lenken. (2x) Ich hasse sie, hasse die Menschen, die lachen, hasse das Reden, hasse die Lügen, die blöden Grimmassen. Ich hasse sämtliche Idioten von euch. Ich raste aus und schon hängt ihr neben Jesus am Kreuz. Und plötzlich kommt hier jeder an und fragt, ob er mir helfen kann, doch beten zu 'nem Gott, zu 'nem Gott, der mich nicht mal halten kann. Ich such den Kampf, das ist der Grund, das ich lebe. Halte euch, ohne zu zögern, meine N6 an die Schläfe. Meine Mutter weint, doch was soll ich am Leben verpassen? Ich habe nie gelernt zu lieben, sondern alles zu hassen. Ich kann nichts essen, kann nicht schlafen und mein Lachen ist weg, ich kann nicht weinen, kann nicht fühlen, aber so ist es recht, denn wenn ich weine oder fühle, gibt es Dinge, wo ich merke, diese Schmerzen bringen mich um und ziehen mich mit unter die Erde. Doch der Tot, er ist mein Freund, weil er da war, wo niemand bei mir war, mir zur Sprache 'ne Zuflucht gab, wo ich suchte, doch keiner war.

Ich glaub nicht an Gott, denn er hilft mir nicht. Ich geh nicht euch, denn ich trau euch nicht.
Nein, denn ich hasse die Menschen. Man, sie versuchen, mich, durch Lügen, immer wieder zu lenken. (2x)

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