Relatives Menschsein

prolog Songtext / Lyric


Relatives Menschsein - prolog Songtext


Vor unsagbar vielen, traumhaften Jahren
Als das Nichts unterging, und die Ewigkeit geboren ward,
keimte der Samen einer gar giftigen Saat.

Frevel wuchs im Dreck der Trümmer,
Gedüngt mit dem Durst verdorrener Toleranz.
Zur Krone der Schöpfung auserkohren
Nun im eigenen Blut ertrinkt.

Allein der Geist ist mächtig zu richten,
Als Quelle jener bösen Ströme,
Deren macht die Wiege der Vorherrschaft ist.

Gierig, süchtig, hemmungslos und kalt
Im Kampf des Lebens erbarmungslos
Dem Teufel verfallen!!

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