Relatives Menschsein

epilog Songtext / Lyric


Relatives Menschsein - epilog Songtext


Die Jahre vergehn, Quellen versiegen,
Der Verstand ist tot,
Ausgerottet, durch die eigene Hand zum Schweigen gebracht.
Unheimliche Stille begleitet diese Zeit
Es herrscht Frieden
Doch zu spät:
Das Hinterlassene gleicht einer Ruine.
Der Candela schwankt,
Heißes Wachs tropft in die Ungewißheit-
Zerstört die Ewigkeit.
Und das Nichts erscheint, so wie es einst verschwandt.

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