Rainhard Fendrich

Kein Schöner Land Songtext / Lyric


Rainhard Fendrich - Kein Schöner Land Songtext


Irgendetwas frisst an deiner Seele.

Irgendetwas lässt dich nicht in Ruh.

Irgendetwas, irgendetwas drückt dir deine Kehle

einfach zu.

Ein Gefühl als ob du langsam blutest, ein Gefühl als hättest du geweint,

ein Gefühl als hättest du die Sehnsucht aller Zeit in dir vereint.

Keine Fragen mehr,

weil die Antwort eine Qual ist,

keine Klagen mehr,

weil schon lange alles ganz egal ist.






Kein schöner Land in dieser Zeit

und keine Heimat weit und breit,

kein schöner Land in dieser Zeit

und keine Heimat, keine Heimat, keine Heimat, nicht einmal ein Zuhaus.



Irgendetwas kann da nicht mehr stimmen. Irgendetwas ist da falsch gerannt.

Irgendetwas, irgendjemand hat dir deine Freiheit aberkannt.

Es zeigt mehr oft

nur von Unbekümmertheit,

wenn man mehr hofft

als die nächsten 100 Atemzüge weit.



Kein schöner Land in dieser Zeit

und keine Heimat weit und breit,

kein schöner Land in dieser Zeit

und keine Heimat, keine Heimat, keine Heimat, nicht einmal ein Zuhaus.

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