Rainhard Fendrich

Es Tuat So Weh Wenn Ma Verliert Songtext / Lyric


Rainhard Fendrich - Es Tuat So Weh Wenn Ma Verliert Songtext


Du sagst das i di nie vastandn hab

Und nur mir selba wichtig war

Du sagst i war vaschlossn wia a Grab

Verletzend kalt und unnahbar



Wia oft du gwant hast in da Nacht

Und i hab meistens drüber glacht

weil i nit gmerkt hab, wia's da geht



Du warst fast wia a Teil von mir

Jetzt stehst auf amol in da Tür

Und wia i aufwoch - is zu spät



Es tuat so weh, wenn ma verliert

Wenn an die Kraft zerrissn wird

Man sieht an jedn Fehler ein

Doch leider is scho alls vorbei



Du warst ganz anfoch immer neben mir

Im Schatten meiner Eitelkeit

Und i hab vül zu wenig g'red mit dir

Schon durch die Selbstverständlichkeit






I hab nie gsehn wie schön du bist

I hab die nie im Lebn vermisst

Wann immer i die braucht hab, warst du da!



Du willst jetz endlich wichtig sein

Es gibt a nix mehr zum verzeihn

Weil redn kann i jetz mit mir allan!



Es tuat so weh, wenn ma verliert

Wenn an die Kraft zerrissn wird

Man sieht an jedn Fehler ein

Doch leider is scho alls vorbei



I gabat weiß Gott was dafür

Warst du heut Nacht no nebn mir

Und i gspürat dein Atem auf da Haut



Da Stolz macht unbeschreiblich blind

Da Hochmut hat sein Fall vadient

Doch in mir schreits nach dir so furchtbar laut!



Es tuat so weh, Es tuat so weh, wenn ma verliert

Es tuat so weh, Es tuat so weh, wenn ma verliert

Es tuat so weh, Es tuat so weh, wenn ma verliert

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