Rainhard Fendrich

Die Nacht Songtext / Lyric


Rainhard Fendrich - Die Nacht Songtext


Die Ähnlichkeit ist nimmer so Frappant

ich hätt'dich beihnah nicht erkannt

wie's glitzert um dien Hals und am Gelenk

du sagst:"was soll's nur ein Geschenk"



Mit Nagellack und Lippenstift

zum Caddilac

für dich war das ein Katzensprung

dann die Ernüchterung

und mit der Zeit

die Traurigkeit

man sieht's dir gar nicht an

weil nichts mehr zu dir zuwe kann



Jedes Glas das'd stehen lasst

trinkt man dir leer,

a jede Chance, die 'so auslasst

kriegt irgendwer.






Die Nacht hat tausend Lichter

wo brennt des von dir

mein Glück hat tausend G'sichter

und wann i nicht irr

eins davon, nur eins davon, g'hört mir.



Du hast mich überrollt in einer Nacht

weil Jugend unbesiegbar macht

und in dei'm Riesenherz

is mir passiert

ich hab mich s'erste mal verirrt.



Du hast, wenn man bedenkt dich oft verkauft

doch leider Gottes

viel zu selten dich verschenkt

Fast niergends bist du länger blieb'n

als Rosen in der Vasen leben

weil all's ist g'legen vor dir

i seh'dich heut noch vor mir.



Jedes Glas das'd stehen lasst

trinkt man dir leer,

a jede Chance, die 'so auslasst

kriegt irgendwer.



Die Nacht hat tausend Lichter

wo brennt des von dir

mein Glück hat tausend G'sichter

und wann i nicht irr

eins davon, nur eins davon, g'hört mir.

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