Rabenschrey

Der Held Songtext / Lyric


Rabenschrey - Der Held Songtext


Gut gerüstet und bewaffnet,
steigst du auf dein stolzes Roß.
So machst du dich dann auf die Suche,
nach dem finsteren Drachenschloß.
Ein Königskind,gar hold und schön,
wurde einst dorthin entführt.
Voller Mut und Tatendrang,
hast du sie bald aufgespürt. Stolz stehst du im Sonnenschein.
Es ist nicht leicht ein Held zu sein. Zornig speit der Drache Flammen,
versucht dich damit zu vernichten.
Tapfer ziehst du dann dein Schwert,
um ihn damit hinzurichten.
Blutend und schwer angeschlagen,
nimmst du das Mädchen bei der Hand.
Dann reitest du mit ihr zurück,
und führst sie in ihr Heimatland.

Verletzt und ramponiert,
doch schließlich hast du triumphiert
Stolz stehst du im Sonnenschein,
den Geschmack von Blut im Mund,
Schmerzen tuen es dir kund:
Es ist nicht leicht ein Held zu sein.
Nein,nein.

Dein Weg führt dich durch eine Stadt,
auf dem Marktplatz ist die Hölle los.
Du kämpfst dich durch die Menschenmenge,
fragst dich:"Was passiert hier bloß?"
Plötzlich kannst du alles sehen,
ein Mädchen auf dem Scheiterhaufen.
Das Urteil ist bereits gefällt.
Deine Chance sie freizukaufen.

Stolz stehst du im Sonnenschein.
Es ist nicht leicht ein Held zu sein.

Sie sagen:"Sie ist eine Hexe!
Und dafür soll sie schließlich brennen!"
Beherzt schlägst du die Wachen nieder.
Befreist sie.Es ist Zeit zu rennen.
Endlich dann in Sicherheit,
in deiner Schulter steckt ein Pfeil,
sie bereitet eine Kräutermischung,
plegt die Wunde und macht dich heil.

Verletzt und ramponiert,
doch schließlich hast du triumphiert
Stolz stehst du im Sonnenschein,
den Geschmack von Blut im Mund,
Schmerzen tuen es dir kund:
Es ist nicht leicht ein Held zu sein.
Nein,nein.

Verletzt und ramponiert,
doch schließlich hast du triumphiert
Stolz stehst du im Sonnenschein,
den Geschmack von Blut im Mund,
Schmerzen tuen es dir kund:
Es ist nicht leicht ein Held zu sein.
Nein,nein.
Nein,nein.

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