QL

Heimweh Songtext / Lyric


QL - Heimweh Songtext


I bi wiit wägg vo mim vertroute,

ire riisegrosse schtadt,

ufrä schier endlose schtrass wo mi niemer kennt,

ha mi scho lang nüm so elleini oder verlore gfüeut wie hie,

u loufe immer wiiter ohni ziu.

Refrain:






u i ha heimweh nach de bärge,

nach em schoggi und em wy,

nach de wälder, nach de seeä u nach em schnee,

und i bi wiit wägg vo däheime ire schtadt wo ni nid wett si,

verlore i so viune lüt wo ni nüm ma gseh.

da steit si plötzlech vor mir, wie ne ängel usem nüt,

u fragt mi ob i wüssi wos zum bahnhof geit,

si seit ig ha ke luscht meh z'blibe, i ghöre eifach ni dahi,

ha zwar aus probiert, doch das isch eifach nüd für mi.

Refrain



u i dr nacht di viele liechter, da chani d'schtärnä nüme gseh,

u sogar dr mond schint hie e andere ds si.

u i luege i iri ouge, wo so klar si wie ne gletschersee,

u i bi froh, dass si genauso füeut wi i.

u i ha heimweh nach de bärge,

nach em schoggi und em wy,

nach de wälder, nach de seeä u nach em schnee,

und i bi wiit wägg vo däheime, ire schtadt wo ni nid wett si,

u ig gloube, es geit no andere mängisch genau eso wie mir, genau eso wi mir.

u i ha heimweh nach de bärge,

nach em schoggi und em wy,

u wott itz zrugg,

a de ort wo nig däheime bi.

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