Bei dir Songtext / Lyric

Refrain:

Wo du auch hingehst, ich bin bei dir, gib Acht auf dich,
sorge dafür das du immer mit einem Lachen auftritts.
Ich bin es den du nachts im Licht erblickst,
bau die Mauer um dich auf, damit du sicher bist.
Keine Angst vor Problemen,
du brauchst meine Hand nur zu nehmen und die Sanduhr bleibt stehen.
Deine Tage mach ich sorgenfrei,
ich bin dein Schutzengel der den meisten Anderen verborgen bleibt.
Ich bin die Farbe die die schwarzen Tage schöner macht,
ich gebe dir die Kraft zu hören das nicht jeder lacht.
Ich beschütze dich was immer du tust,
bin die innere Ruhe die du mit blutigen Finger verfluchst.
Ich mal dir Träume von einer Welt die du niemals findest,
schreibe Gedanken die in deinem Kopf wie ein Lied erklingen.
Und wenn du denkst das du vom Leben gefickt bist
glaub ich an dich auch wenn du nicht weißt, dass es mich gibt.
Chorus:

Ich fühle mich so oft entzweigeteilt,
doch spür' die Kraft die mich von dem Leid befreit.
(Schwarzer Armor)(???)
Ich bin bereit für dich,
(Gib mir deine Hand)
meine Pupillen weiten sich.
Doch welcher ist der richtige Pfad,
dieses Geheimnis nehm ich mit in mein Grab,
(Komm zu mir, Komm zu mir)
und bis es soweit ist bleib ich auf meinem Weg der Bahn.(???)
Refrain:

Wo du auch hingehst, ich bleib bei dir, und achte auf dich,
es ist nicht deine Schuld das er jetzt im Krankenhaus liegt.
Du bist ein Opfer dieser hässlichen Gesellschaft,
und ich helf nach, bei Sachen die du nicht selbst schaffst.
Ich geb dir Hass um dich durchs Leben zu boxen,
denn jeder ist allein und jede Träne trocknet.
Mach dir nichts drauß wenn dich Leute hassen,
denn du kannst Heute lachen und dir Morgen neue Freunde machen.
Und wenn du ne Neue findest lass deine Freundin sitzen,
das macht nichts auch in ihren Träumen bin ich.
denk an dich, nimm meine Hand,
denn meine Macht ist deine Angst.
Ich zeige dir was du mit Augen nicht siehst,
ich spiele dir ein trauriges Lied.
Ich gebe dir doch ich haben nichts,
küss den Stahl der dich in meine Arme bringt.
Chorus:

Ich fühle mich so oft entzweigeteilt,
doch spür' die Kraft die mich von dem Leid befreit.
(Schwarzer Armor)
Ich bin bereit für dich,
(Gib mir deine Hand)
meine Pupillen weiten sich.
Doch welcher ist der richtige Pfad,
dieses Geheimnis nehm ich mit in mein Grab,
(Komm zu mir, Komm zu mir)
und bis es soweit ist bleib ich auf meinem Weg der Bahn.