Prinz Pi

1,40m Songtext / Lyric


Prinz Pi - 1,40m Songtext


Stolz fängt es an

Ganz klein hört es auf

Das was ich höre

Hörst du es auch?

Stolz fängt es an

Ganz klein hört es auf

Dein Gesicht in der Mitte vom rauch

Aus punktgroßen Sternen sickert das Licht

Einmal durch die Galaxie uns direkt ins Gesicht

Bist von den Füßen bis zu deinem Hals mit Tinte geschmückt

Solang wir beide uns sehen können verschwinden wir nicht

Du bist Gift doch gegen dich weiß ich kein Mittel

Deine Augen drehen mich auf 33 1/3

Und wenn ich wieder zu mir kommen dann ist es zu spät

Wir finden immer unser Bett ganz egal wo es steht

Standardikeagitterbett hält uns gefangen

Das Feuer braucht Niemand sehen nur den Schein an der Wand

Und wenn es brennt lass es brennen, lass es brennen verdammt

Wir schreiben mit der Asche uns hat keiner gekannt






In unser besten Zeit

Da waren wir immer zu zweit

Und das Bett, das wir teilen, war nur dein, war nur mein

Das war eins vierzig breit

Das war die beste Zeit

Kein Zentimeter für Streit

Der Horizont ist zwar weit

und andere Betten sind weich

Doch was wir haben das reicht

Denn eins vierzig reicht

Denn eins vierzig reicht



Denn eins vierzig reicht



Wir stehen vor den Betten im Laden

Du sagst wir brauchen mehr Platz

Der wird dann am Telefon für das Rauschen gemacht

Hundertvierzig Zentimeter, unser Rechteck von Licht

Wenn die Matratze breiter wird, dann wächst der Riss der es bricht

Wir haben diverse Diferenzen

Das ist der Grund warum die Menschen denken

wir beide würden immer kämpfen

Doch die Momente direkt nach dem Streit sind die engsten

Und die größten Hoffnungen, die liegen hinter Ängsten

Haben keine Ohren für was man über uns sagt

Die werden noch lästern liegen wir schon im Sarg



Die Fäden wirken dünn, aber halten wie Stahl

Doch wie die wirken ist uns beiden egal



In unser besten Zeit

Da waren wir immer zu zweit

Und das Bett, das wir teilen, war nur dein, war nur mein

Das war eins vierzig breit

Das war die beste Zeit

Kein Zentimeter für Streit



Der Horizont ist zwar weit

und andere Betten sind weich

Doch was wir haben das reicht



In unser besten Zeit

Da waren wir immer zu zweit

Und das Bett, das wir teilen, war nur dein, war nur mein

Das war eins vierzig breit

Das war die beste Zeit



Kein Zentimeter für Streit

Der Horizont ist zwar weit

und andere Betten sind weich

Doch was wir haben das reicht



Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden

Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden

Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden



Nehmen nichts mit nur diese paar perfekten Sekunden

Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden

Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden

Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden

Dann versinken wir zusammen im Dunkeln



In unser besten Zeit

Da waren wir immer zu zweit

Und das Bett, das wir teilen, war nur dein, war nur mein

Das war eins vierzig breit

Das war die beste Zeit

Kein Zentimeter für Streit

Der Horizont ist zwar weit

und andere Betten sind weich

Doch was wir haben das reicht

Denn eins vierzig reicht

Denn eins vierzig reicht

Denn eins vierzig reicht

Denn eins vierzig reicht

Denn eins vierzig reicht

Denn eins vierzig reicht

Denn eins vierzig reicht

Denn eins vierzig reicht

Denn eins vierzig reicht

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